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Interactive Lab Assistant: Grundlagen der Schalthydraulik
Die Versuchsanleitung bildet ein Interactive Lab Assistant Kurs. Dieser Multimediakurs führt Schritt für Schritt in die Thematik der Hydraulik. Grundlagen werden durch leicht verständliche Bilder vermittelt. Der Interactive Lab Assistant bildet zusammen mit dem Fragenteil eine umfangreiche Experimentierumgebung.
Besonderheiten:
- Interaktive Versuchsaufbauten
- Messwerte und Grafiken können per Drag und Drop in der Versuchsanleitung gespeichert werden
- Fragen mit Feedback und Auswertelogik zur Wissensstandkontrolle
- Druckdokument zum komfortablen Ausdruck der Versuchsanleitung mit Lösungen
- Kurssoftware
Lerninhalte:
Berufsspezifische Fachqualifikationen, z.B. das Herstellen, Montieren und Demontieren von Baugruppen und Systemen sollen integriert mit Kernqualifikationen, z.B. dem Planen und Organisieren der Arbeit und dem Bewerten der Arbeitsergebnisse, vermittelt werden. Geschäftsprozesse und Qualitätssicherungssysteme im Einsatzgebiet sind u.a. Lerninhalte der berufsspezifischen Fachqualifikation.
- physikalische Gesetzmäßigkeiten und technische Zusammenhänge (Fläche, Druck, Kraft, Arbeit und Leistung) verstehen können
- Hydraulikgeräte in Funktion, Aufbau, praxisbezogener Wirkungsweise und Einsatzmöglichkeiten erklären können
- Schaltsymbole und Schaltschemata lesen und verstehen können
- Grundsteuerungen der Hydraulik kennen und nach erarbeiteten Schaltschemata Baugruppen montieren können
- Arten, Eigenschaften, Anforderungen und Anwendungen von Druckflüssigkeiten kennen
- Grundsätzliches zur Versuchsdurchführung
- Ausführliche Versuchsbeschreibung
- Wissenstest
- Erzeugung des Prüfergebnisses
- Experiment Inbetriebnahme
- Experiment Druckbegrenzungsventil
- Experiment Wegeventil
- Experiment Drosselventil
- Experiment Zulaufdrosselung
- Experiment Systemdrücke
- Experiment Druckreduzierventil
Interactive Lab Assistant: Schalthydraulik
Die Versuchsanleitung bildet ein Interactive Lab Assistant Kurs. Dieser Multimediakurs erweitert die Thematik der Hydraulik. Experimente werden durch leicht verständliche Animationen vermittelt. Der Interactive Lab Assistant bildet zusammen mit dem Fragenteil eine umfangreiche Experimentierumgebung.
Besonderheiten:
- Interaktive Versuchsaufbauten
- Messwerte und Grafiken können per Drag und Drop in der Versuchsanleitung gespeichert werden
- Fragen mit Feedback und Auswertelogik zur Wissensstandkontrolle
- Druckdokument zum komfortablen Ausdruck der Versuchsanleitung mit Lösungen
- Labsoft-Browser und Kurssoftware
Lerninhalte:
Berufsspezifische Fachqualifikationen, z.B. das Herstellen, Montieren und Demontieren von Baugruppen und Systemen sollen integriert mit Kernqualifikationen, z.B. dem Planen und Organisieren der Arbeit und dem Bewerten der Arbeitsergebnisse, vermittelt werden. Geschäftsprozesse und Qualitätssicherungssysteme im Einsatzgebiet sind u.a. Lerninhalte der berufsspezifischen Fachqualifikation.
- physikalische Gesetzmäßigkeiten und technische Zusammenhänge (Fläche, Druck, Kraft, Arbeit und Leistung) verstehen können
- Hydraulikgeräte in Funktion, Aufbau, praxisbezogener Wirkungsweise und Einsatzmöglichkeiten erklären können
- Schaltsymbole und Schaltschemata lesen und verstehen können
- Grundsteuerungen der Hydraulik kennen und nach erarbeiteten Schaltschemata Baugruppen montieren können
- Arten, Eigenschaften, Anforderungen und Anwendungen von Druckflüssigkeiten kennen
- Experiment Hydropumpe
- Experiment Differenzialzylinder (Druckübersetzung)
- Experiment Differenzialzylinder (Volumenstrom)
- Experiment Hydromotor
- Experiment 4/3-Wegeventil
- Experiment Rückschlagventil
- Experiment Rückschlagventil, hydraulisch entsperrbar
- Experiment Drosselventil, einstellbar
- Experiment Drosselrückschlagventil
- Experiment Stromregelventil
- Experiment Druckbegrenzungsventil
- Experiment Steuerung durch Druckbegrenzungsventile
- Experiment Druckreduzierventil
- Experiment Hydrospeicher
- Experiment Differenzschaltung
- Experiment Umlaufschaltung
- Experiment Inbetriebnahme, Fehlersuche
Interactive Lab Assistant: Elektrohydraulik
Die Versuchsanleitung bildet ein Interactive Lab Assistant Kurs. Dieser Multimediakurs erweitert die Thematik der Hydraulik in die Elektrohydraulik. Elektrotechnische Grundlagen werden durch leicht verständliche Animationen vermittelt. Der Interactive Lab Assistant bildet zusammen mit dem Fragenteil eine umfangreiche Experimentierumgebung.
Besonderheiten:
- Interaktive Versuchsaufbauten
- Messwerte und Grafiken können per Drag und Drop in der Versuchsanleitung gespeichert werden
- Fragen mit Feedback und Auswertelogik zur Wissensstandkontrolle
- Druckdokument zum komfortablen Ausdruck der Versuchsanleitung mit Lösungen
- Kurssoftware
Lerninhalte:
Berufsspezifische Fachqualifikationen, z.B. das Herstellen, Montieren und Demontieren von Baugruppen und Systemen sollen integriert mit Kernqualifikationen, z.B. dem Planen und Organisieren der Arbeit und dem Bewerten der Arbeitsergebnisse, vermittelt werden. Geschäftsprozesse und Qualitätssicherungssysteme im Einsatzgebiet sind u.a. Lerninhalte der berufsspezifischen Fachqualifikation.
Im Einzelnen:
- physikalische Gesetzmäßigkeiten und technische Zusammenhänge (Fläche, Druck, Kraft, Arbeit und Leistung) verstehen können
- Hydraulikgeräte in Funktion, Aufbau, praxisbezogener Wirkungsweise und Einsatzmöglichkeiten erklären können
- Schaltsymbole und Schaltschemata lesen und verstehen können
- Grundsteuerungen der Hydraulik kennen und nach erarbeiteten Schaltschemata Baugruppen montieren können
- Arten, Eigenschaften, Anforderungen und Anwendungen von Druckflüssigkeiten kennen
Projektübungen
- Projektübung: Hydropumpe
- Projektübung: Differenzialzylinder (Druckübersetzung)
- Projektübung: Differenzialzylinder (Volumenstrom)
- Projektübung: Hydromotor
- Projektübung: 4/3-Wegeventil
- Projektübung: Rückschlagventil
- Projektübung: Rückschlagventil, hydraulisch entsperrbar
- Projektübung: Drosselventil, einstellbar
- Projektübung: Drosselrückschlagventil
- Projektübung: Stromregelventil
- Projektübung: Druckbegrenzungsventil, direktbetätigt/vorgesteuert
- Projektübung: Steuerung durch Druckbegrenzungsventile
- Projektübung: Druckreduzierventil
- Projektübung: Hydrospeicher
- Projektübung: Differenzialschaltung
- Projektübung: Umlaufschaltung
- Projektübung: Inbetriebnahme, Fehlersuche
- Projektübung: Druckschalter (inkl. Hysterese)
- Projektübung: Eilgang/Schleichgang-Steuerung
- Projektübung: Lasthalteschaltung mit ruckfreiem Absenken
- Projektübung: Gleichrichterschaltung
- Projektübung: Umlaufschaltung für große Volumenströme
- Projektübung: Speicherladeschaltung
Projekthandbücher: Stetigventiltechnik - Proportionalhydraulik (D)
Das vorliegende Lehrerhandbuch dient dem Lehrer und Ausbilder im Bereich der Stetigventiltechnik. Es werden Projekte beschrieben, die sich speziell an praktischen Beispielen aus der elektrohydraulischen Steuerungstechnik orientieren. Grundkenntnisse der Hydraulik und Elektrik werden vom Schüler vorausgesetzt. Allgemein ist zu beachten, dass die in diesem Handbuch dokumentierten Projektergebnisse für den Lehrer und Ausbilder einen Anhaltspunkt liefern sollen. Es ist empfehlenswert die Projekte beginnend von 01 durchzuführen. Bevor die Projekte ausgeführt werden, sollten die Hydraulikgrundlagenversuche durchgeführt worden sein.
Die Inhalte und Ziele dieses Lernthemas sind das Kennenlernen des Einsatzes eines Proportional-Wegeventils und eines Proportional-Druckventils und der dazugehörigen Sollwertgeber. Mit erfolgreicher Durchführung der praktischen Übungen werden Kenntnisse über Funktion und Wirkung der wichtigsten Komponenten und grundlegender Schaltungen der Stetigventiltechnik erworben. Hierdurch erfolgt eine praxisnahe Ausbildung in der Stetigventiltechnik.
Übungsbücher(1x Lehrerhandbuch und 1x Schülerhandbuch)
Die Übungsbücher sind abgestimmt auf die Gerätesätze. Diese Gerätesätze bauen auf die Inhalte und Kenntnisse aus dem Lernthema “Schalthydraulik – Manuelle und elektrische Betätigung (nach BIBB)” auf. Die beschriebenen Übungen und Aufgaben vermitteln grundlegende Informationen und Handlungsweisen. Der Aufbau ist einheitlich strukturiert und erklärt schrittweise die Durchführung der einzelnen Übungen.
Lerninhalte
Durch logisch aufgebaute, praxisbezogene Übungen soll der Auszubildende:
- physikalische Gesetzmäßigkeiten bei Proportionalventilen wie Druckdifferenz, Öffnungsquerschnitt und Volumenstrom verstehen,
- die gesetzlichen Vorgaben und Sicherheitsbestimmungen kennenlernen und anwenden,
- die wichtigsten Symbole der Proportionalhydraulik anwenden, Schaltpläne lesen,
- die Bedeutung und Wirkungsweise von Sollwertvorgabe, Rampenfunktion und Signalfolgen kennenlernen und verstehen,
- die Einstellung, Inbetriebnahme und Optimierung eines elektrohydraulischen Systems üben,
- charakteristische Werte ermitteln und daraus Kennlinien ableiten
Projekthandbücher: Stetigventiltechnik - Regelungshydraulik (D)
Die Inhalte und Ziele dieses Lernthemas sind das Kennenlernen des Einsatzes eines Regelventils mit On-board-Elektronik, einer Regeleinheit (Zylinder, Wegaufnehmer, Gegenkraftzylinder) und der dazugehörigen Sollwertgeber. Mit erfolgreicher Durchführung der praktischen Übungen werden Kenntnisse der praktischen Anwendung eines einfachen elektrohydraulischen Positionsregelkreises vermittelt. Hierdurch erfolgt eine praxisnahe Ausbildung in der Stetigventiltechnik.
Übungsbücher(1x Lehrerhandbuch und 1x Schülerhandbuch)
Die Übungsbücher sind abgestimmt auf die Gerätesätze. Diese Gerätesätze bauen auf die Inhalte und Kenntnisse aus dem Lernthema “Schalthydraulik – Manuelle und elektrische Betätigung (nach BIBB)” und “Stetigventiltechnik – Proportionalhydraulik” auf. Die beschriebenen Übungen und Aufgaben vermitteln grundlegende Informationen und Handlungsweisen. Der Aufbau ist einheitlich strukturiert und erklärt schrittweise die Durchführung der einzelnen Übungen.Die Inhalte und Ziele dieses Lernthemas sind das Kennenlernen des Einsatzes eines Regelventils mit On-board-Elektronik, einer Regeleinheit (Zylinder, Wegaufnehmer, Gegenkraftzylinder) und der dazugehörigen Sollwertgeber. Mit erfolgreicher Durchführung der praktischen Übungen werden Kenntnisse der praktischen Anwendung eines einfachen elektrohydraulischen Positionsregelkreises vermittelt. Hierdurch erfolgt eine praxisnahe Ausbildung in der Stetigventiltechnik.
Im vorliegenden Projekthandbuch „Analoger Positionsregelkreis“ sind praktische Übungen zum Verständnis der hydraulischen Steuerungs- und Regelungstechnik beschrieben. Mit diesen Übungen soll der Einstieg in die praktische Regelungstechnik vermittelt werden. Dieses Projekthandbuch ist nicht zur ausführlichen Vermittlung von theoretischen Grundlagen der Regelungstechnik gedacht, sondern zur Vermittlung der praktischen Anwendung eines einfachen elektrohydraulischen Positionsregelkreises. Zuerst wird die Problematik der Einhaltung einer Position bei verschiedenen Belastungen im offenen Steuerkreis behandelt. Dadurch werden die Notwendigkeit und die Vorteile eines geschlossenen Regelkreises erkannt. Der verwendete Analogregler ist relativ einfach und bietet nur die Mindestfunktionen einer Positionsregelung. Die verwendete leichte Regelachse ohne Masse kann natürlich nicht reale Verhältnisse darstellen. Diese ist aber zur Vermittlung der ersten Kenntnisse elektro-hydraulischer Regelungen gut geeignet. Die Realität elektrohydraulischer Regelungen sind große, dynamische Massen und Maschinen mit geringer Eigenfrequenz. Die Projektübungen sind mit einfachen Mitteln durchführbar.
Lerninhalte
Durch logisch aufgebaute, praxisbezogene Übungen soll der Auszubildende:
- physikalische Gesetzmäßigkeiten bei Stetigventilen wie Druckdifferenz, Öffnungsquerschnitt und Volumenstrom verstehen,
- die gesetzlichen Vorgaben und Sicherheitsbestimmungen kennenlernen und anwenden,
- die wichtigste Symbole der Regelungshydraulik anwenden, Schaltpläne lesen,
- die Bedeutung und Wirkungsweise von Sollwertvorgabe, Rampenfunktion und Signalfolgen kennenlernen und verstehen,
- die Einstellung, Inbetriebnahme und Optimierung eines elektrohydraulischen Systems üben,
- charakteristische Werte ermitteln und daraus Kennlinien ableiten,
- Probleme und Nachteile einer offenen Steuerung erkennen,
- Funktion und Bedeutung der Einstellung eines Reglers verstehen,
- Vorteile einer Regelung erkennen,
- Inbetriebnahme und Optimierung eines elektrohydraulischen Positionsregelkreises mit variablen Belastungen üben.