VOCANTO

VOCANTO - Vier Fragen an das Team

- Auszug aus der aktuellen LN-Update -

LN update: Herr Vincken, sie arbeiten nun schon seit vier Jahren an VOCANTO. Wie kam es zu der Idee?

Vincken: „Junge Menschen spielen lieber Videospiele, als Lernsoftware zu nutzen. Aber warum? Weil die Animationstechnik besser ist und das einfach mehr Spaß bringt. Wir alle sind durch die heutige Technik, die in Videospielen und Hollywoodfilmen eingesetzt wird, sehr verwöhnt. Also haben wir uns zum Ziel gesetzt, eine Lernsoftware zu entwickeln, die genauso tolle Animationen vorweisen kann wie ein Videospiel.“

LN update: Herr Deiß, Sie schreiben die Lerninhalte für die Kfz-Ausbildung. Worauf achten Sie beim Schreiben?

Deiß: „Ich versuche, Sachverhalte möglichst einfach und am wahren Leben orientiert zu erklären. Dabei achte ich darauf, dass sich durch die Lerninhalte ein roter Faden zieht. Wo immer es möglich ist, versuche ich durch Story Telling den Inhalt interessant und motivierend zu gestalten.“

LN update: Herr Packheiser, Sie sind verantwortlich für die tollen 3D-Animationen. Woher holen Sie Ihre Inspiration?

Packheiser: „Unser Ziel ist es, die 3D-Animationen so realitätsnah wie möglich zu halten. Hierbei dienen uns Produkte von weltweit bekannten Firmen als Vorbild. Durch die Modellierung jedes einzelnen Bestandteils des Produktes haben wir dann die Möglichkeit, dieses detailliert darzustellen und z. B. Explosionsmodelle zu erstellen.“

LN update: Herr Wynands, zu Ihren Aufgaben gehört unter anderem die Betreuung des Schaltungssimulators. Welche Vorteile hat solch ein Simulator für Lehrer und Schüler?

Wynands: „Der integrierte Schaltungssimulator ermöglicht es, in VOCANTO komplexe Schaltungen aufzubauen und Fehler zu simulieren. Der Schüler kann so Schaltkreise erstellen und zudem die Bauteile und ihre Eigenschaften selbst erforschen. Virtuelle Bauteile können auch mal kaputt gemacht werden, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.“

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